Allgemeine Informationen
Zolpidem wurde 1990 für den europäischen Markt zugelassen und wird heute von unzähligen Pharmaunternehmen angeboten. Es ist heute das am häufigsten verschriebene (klassische) Schlafmittel überhaupt.
Zolpidem ist ein klassisches Schlafmittel aus der Gruppe der Z-Drugs und wird vorwiegend unter dem Handelsnamen Stilnox vertrieben. Weitere Namen sind Bikalm, Dorlotil, Ivadal, Mondeal, Zoldem und Zoldorm, meist werden heute jedoch Generika verordnet. Zugelassen ist es ab 18 Jahren zur Behandlung von Schlafstörungen. Das führen eines Fahrzeuges oder das Bedienen von Maschinen ist unter Zolpidem-Einfluss enorm gefährlich! Zolpidem darf – wie alle Z-Drugs – auf keinen Fall zusammen mit Alkohol eingenommen werden.
Anders als Zopiclon (auch eine Z-Drug) hat Zolpidem eine sehr kurze Halbwertszeit (siehe Pharmakokinetik). Folglich wird es vor allem als Einschlaf- und weniger als Durchschlafmittel eingesetzt. Eine retardierte Zolpidem-Version ist allerdings ebenfalls auf dem Markt.
Zolpidem macht wie alle Z-Drugs bereits nach kurzer und regelmässiger Einnahmedauer (nach ca. 4-8 Wochen) auch in der vom Arzt verschriebenen Dosierung schwer körperlich und psychisch abhängig. Hinzu kommt eine relativ rasche Toleranzentwicklung (Gewöhnungseffekt/Wirkungsverlust), welche die Einnahme immer höherer Dosen notwendig macht. Die Anwendung sollte auf max. 10 Tage beschränkt werden, um einen Rebound-Effekt (die verstärkte Rückkehr der ursprünglichen Beschwerden) zu vermeiden.
Indikation
- Schlafstörungen
Dosierung & Anwendung
Einnahme: Bei Bedarf vor dem Schlafengehen (so selten wie möglich).
Die Einnahme sollte so niedrig wie möglich dosiert werden.
Dosierung: 5-10 mg (pro Nacht)
Die hier erwähnte Dosierung bezieht sich auf Erwachsene ohne körperliche Einschränkungen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren deren Behandlung ambulant erfolgt. Grundsätzlich muss die Dosis von einem Arzt individuell festgelegt werden. Sie kann somit (in seltenen Fällen) von den hier erwähnten Angaben abweichen. Eine höhere Dosierung als 10mg ist gemäss Arzneimittelverordnung jedoch offiziell nicht erlaubt.
Pharmakokinetik
max. Plasmakonzentration: nach 0.5-3 Stunden
Halbwertszeit: 2-3 Stunden
Bioverfügbarkeit: ca. 70%
Wirkungseintritt: nach 10-30 Minuten einmaliger Einnahme
Wirkdauer: ca. 3-5 Stunden
Diese Werte sind als Durchschnittswerte anzusehen. Je nach Alter, Nahrungsaufnahme und der Kombination mit anderen Medikamenten können diese Werte (teilweise stark) variieren.
Nebenwirkungen
Alle Z-Drugs (inkl. Zolpidem) besitzen bei regelmässigem Konsum ein hohes Abhängigkeitspotenzial mit entsprechender Toleranzentwicklung. Halten Sie sich genau an die Einnahmeverordnung Ihres Arztes!
Sehr häufig (mehr als 10%): keine
Häufig (1-10%): Infektion der Atemwege, Halluzinationen, Unruhe, Albträume, Depression, Tagesmüdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Verschlimmerung der Schlaflosigkeit, kognitive Störungen (inkl. Erinnerungslücken), Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen.
Gelegentlich (0.1-1%): Verwirrung, Reizbarkeit, Nervosität, Aggressivität, Schlafwandeln, Doppelbilder, verschwommenes Sehen, Missempfindungen der Haut (Kribbeln, Taubheitsgefühl etc.), Zittern (Tremor), Aufmerksamkeitsstörung, Sprechstörung, Anstieg der Leberenzyme, Appetitstörungen, Hautausschläge, Juckreiz, Ödeme, Schwitzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelzuckungen, Muskelschwäche, Stürze.
Selten (0.01-0.1%): Bilirubinämie (Blutwert), Gangstörungen, Leberschäden, Hepatitis, Libidoveränderungen (inkl. sexuelle Funktionsstörungen), Gelbsucht.
Weitere (sehr seltene Nebenwirkungen/Einzelfälle/Häufigkeit unbekannt): Angioneurotisches Ödem, Wutanfälle, unangemessenes Verhalten, Sehstörungen, Atemdepression.
Menschen mit Depressionen und/oder Angststörungen gehen oft automatisch davon aus, sämtliche und/oder die schwersten Nebenwirkungen zu entfalten. Diese Annahme ist objektiv nicht begründet (ausg. Abhängigkeit bei zu häufigem Konsum). Bei schwerwiegenden Komplikationen muss jedoch ein Arzt konsultiert werden.
Kontraindikationen & Wechselwirkungen
Fragen Sie, bevor Sie Medikamente einnehmen immer Ihren Arzt oder Apotheker bezüglich Nebenwirkungen, Kontraindikationen (Gegenanzeigen) und Wechselwirkungen mit anderen (auch frei verkäuflichen) Medikamenten.
Nicht einnehmen dürfen Sie Zolpidem:
- Wenn Sie allergisch gegenüber einem Inhaltsstoff Ihres Zolpidem-Präparates sind.
- Wenn Sie unter krankhafter Muskelschwäche (Myasthenia gravis) leiden.
- Wenn Ihre Atemfunktion stark beeinträchtigt ist.
- Wenn Sie unter Schlafapnoe (Atemaussetzer während des Schlafes) leiden.
- Wenn bei Ihnen eine starke Beeinträchtigung der Leberfunktion festgestellt wurde.
- Zusammen mit Alkohol.
Bei der Einnahme von Zolpidem ist Vorsicht geboten…
- Wenn Sie unter einer Nierenfunktionsstörung leiden.
- Wenn Sie zu Suchterkrankungen neigen, suchtkrank sind oder früher waren.
- Wenn Sie unter dem Long QT-Syndrom leiden.
Zolpidem soll mit den folgenden Arzneimitteln nur mit Vorsicht angewendet werden:
- Opiaten/Opioiden-Schmerzmittel (nur in Ausnahmefällen unter strengster ärztlicher Überwachung erlaubt)
- Benzodiazepine
- Andere Z-Drugs
- Barbituriate
- Antidepressiva (inkl. Johanniskraut)
- Antiepileptika
- Neuroleptika
- Muskelrelaxanzien
- Lithium
- Gewisse Antibiotika (z.B. Ciprofloxacin oder Rifampicin)
- Cimetidin (Mittel gegen Magengeschwüre)
- Imidazole und Triazole (gegen Pilzerkrankungen)
- H1-Antihistaminika
- Anästhetika (Narkosemittel)
Diese Liste entspricht den aktuell verfügbaren Informationen, weitere Interaktionen und Kontraindikationen sind allerdings keineswegs auszuschliessen! Sprechen Sie unbedingt Ihren Arzt auf bestehende Erkrankungen und Veränderungen Ihrer Medikation (betrifft auch rezeptfreie Präparate) an, auch wenn auf dieser Liste keine Informationen vermerkt sind.
Überdosierung
Die maximal empfohlene Tagesdosis Zolpidem beträgt 10mg und darf nicht überschritten werden. Bei einer Überdosierung sind folgende Symptome möglich:
- Bewusstseinsstörungen
- Herz-Kreislauf-Kollaps
- Atemdepression
- Koma
- etc.
Zusätzlich zu den notwendigen Massnahmen wie Sauerstoffzufuhr, Magenspühlung, Überwachung der Herzfunktionen etc. kann bei schwerer Indoxikation zusätzlich das Antidot (Gegemittel) Flumazenil verabreicht werden.
Wenden Sie sich bei schweren Überdosierungen bzw. schweren Symptomen an Ihren Arzt oder ggf. an den Notruf.
Die hier erwähnten Angaben beschränken sich einzig auf Zolpidem. Bei Mischkonsum mit anderen Substanzen -selbst wenn diese in der ärztlich verordneten Menge eingenommen wurden- gelten unter Umständen andere Werte.
Schwangerschaft & Stillzeit
Neugeborene von Müttern, die gegen Ende der Schwangerschaft oder zur Zeit der Entbindung Zolpidem eingenommen hatten, können Symptome wie Unterkühlung, tiefer Blutdruck und eine leichte Atemdepression aufweisen. Bei Anwendung von Zolpidem in Kombination mit anderen ZNS-Depressoren gegen Ende der Schwangerschaft wurden Fälle von schwerer Atemdepression bei Neugeborenen beobachtet.
Falls eine Behandlung mit Zolpidem in der Stillzeit unausweichlich ist, muss abgestillt werden.
Der Autor hat keine Beziehungen zu den Herstellern und ist nicht am Verkauf der erwähnten Produkte beteiligt.
Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Die Einnahme muss ärztlich überwacht werden.
Stand der Information: August 2018
Direct Links: Alprazolam • Bromazepam • Diazepam • Lorazepam • Oxazepam • Zopiclon

Allgemeine Informationen
Zolpidem wurde 1990 für den europäischen Markt zugelassen und wird heute von unzähligen Pharmaunternehmen angeboten. Es ist heute das am häufigsten verschriebene (klassische) Schlafmittel überhaupt.
Zolpidem ist ein klassisches Schlafmittel aus der Gruppe der Z-Drugs und wird vorwiegend unter dem Handelsnamen Stilnox vertrieben. Weitere Namen sind Bikalm, Dorlotil, Ivadal, Mondeal, Zoldem und Zoldorm, meist werden heute jedoch Generika verordnet. Zugelassen ist es ab 18 Jahren zur Behandlung von Schlafstörungen. Das führen eines Fahrzeuges oder das Bedienen von Maschinen ist unter Zolpidem-Einfluss enorm gefährlich! Zolpidem darf – wie alle Z-Drugs – auf keinen Fall zusammen mit Alkohol eingenommen werden.
Anders als Zopiclon (auch eine Z-Drug) hat Zolpidem eine sehr kurze Halbwertszeit (siehe Pharmakokinetik). Folglich wird es vor allem als Einschlaf- und weniger als Durchschlafmittel eingesetzt. Eine retardierte Zolpidem-Version ist allerdings ebenfalls auf dem Markt.
Zolpidem macht wie alle Z-Drugs bereits nach kurzer und regelmässiger Einnahmedauer (nach ca. 4-8 Wochen) auch in der vom Arzt verschriebenen Dosierung schwer körperlich und psychisch abhängig. Hinzu kommt eine relativ rasche Toleranzentwicklung (Gewöhnungseffekt/Wirkungsverlust), welche die Einnahme immer höherer Dosen notwendig macht. Die Anwendung sollte auf max. 10 Tage beschränkt werden, um einen Rebound-Effekt (die verstärkte Rückkehr der ursprünglichen Beschwerden) zu vermeiden.
Indikation
- Schlafstörungen
Dosierung & Anwendung
Einnahme: Bei Bedarf (so selten und so niedrig dosiert wie möglich).
Dosierung: 5-10 mg (pro Nacht)
Die hier erwähnte Dosierung bezieht sich auf Erwachsene ohne körperliche Einschränkungen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren deren Behandlung ambulant erfolgt. Grundsätzlich muss die Dosis von einem Arzt individuell festgelegt werden. Sie kann somit (in seltenen Fällen) von den hier erwähnten Angaben abweichen. Eine höhere Dosierung als 10mg ist gemäss Arzneimittelverordnung jedoch offiziell nicht erlaubt.
Pharmakokinetik
max. Plasmakonzentration: 0.5-3 Stunden
Halbwertszeit: 2-3 Stunden
Bioverfügbarkeit: 70%
Wirkungseintritt: 10-30 Minuten
Wirkdauer: 3-5 Stunden
Diese Werte sind als Durchschnittswerte anzusehen. Je nach Alter, Nahrungsaufnahme und der Kombination mit anderen Medikamenten können diese Werte (teilweise stark) variieren.
Nebenwirkungen
Alle Z-Drugs (inkl. Zolpidem) besitzen bei regelmässigem Konsum ein hohes Abhängigkeitspotenzial mit entsprechender Toleranzentwicklung. Halten Sie sich genau an die Einnahmeverordnung Ihres Arztes!
Sehr häufig (mehr als 10%):
- keine
Häufig (1-10%):
- Infektion der Atemwege,
- Halluzinationen
- Unruhe
- Albträume
- Depression
- Tagesmüdigkeit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Verschlimmerung der Schlaflosigkeit
- Kognitive Störungen (inkl. Erinnerungslücken)
- Durchfall
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Rückenschmerzen
Gelegentlich (0.1-1%):
- Verwirrung
- Reizbarkeit
- Nervosität
- Aggressivität
- Schlafwandeln
- Doppelbilder
- Verschwommenes Sehen
- Missempfindungen der Haut (Kribbeln, Taubheitsgefühl etc.)
- Zittern (Tremor)
- Aufmerksamkeitsstörung
- Sprechstörung
- Anstieg der Leberenzyme
- Appetitstörungen
- Hautausschläge
- Juckreiz
- Ödeme
- Schwitzen
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen
- Muskelzuckungen
- Muskelschwäche
- Stürze
Selten (0.01-0.1%):
- Bilirubinämie (Blutwert)
- Gangstörungen
- Leberschäden
- Hepatitis
- Libidoveränderungen (inkl. sexuelle Funktionsstörungen)
- Gelbsucht
Weitere (sehr seltene Nebenwirkungen / Einzelfälle / Häufigkeit unbekannt):
- Angioneurotisches Ödem
- Wutanfälle
- Unangemessenes Verhalten
- Sehstörungen
- Atemdepression
Menschen mit Depressionen und/oder Angststörungen gehen oft automatisch davon aus, sämtliche und/oder die schwersten Nebenwirkungen zu entfalten. Diese Annahme ist objektiv nicht begründet (ausg. Abhängigkeit bei zu häufigem Konsum). Bei schwerwiegenden Komplikationen muss jedoch ein Arzt konsultiert werden.
Kontraindikationen & Wechselwirkungen
Fragen Sie, bevor Sie Medikamente einnehmen immer Ihren Arzt oder Apotheker bezüglich Nebenwirkungen, Kontraindikationen (Gegenanzeigen) und Wechselwirkungen mit anderen (auch frei verkäuflichen) Medikamenten.
Nicht einnehmen dürfen Sie Zolpidem:
- Wenn Sie allergisch gegenüber einem Inhaltsstoff Ihres Zolpidem-Präparates sind.
- Wenn Sie unter krankhafter Muskelschwäche (Myasthenia gravis) leiden.
- Wenn Ihre Atemfunktion stark beeinträchtigt ist.
- Wenn Sie unter Schlafapnoe (Atemaussetzer während des Schlafes) leiden.
- Wenn bei Ihnen eine starke Beeinträchtigung der Leberfunktion festgestellt wurde.
- Zusammen mit Alkohol.
Bei der Einnahme von Zolpidem ist Vorsicht geboten…
- Wenn Sie unter einer Nierenfunktionsstörung leiden.
- Wenn Sie zu Suchterkrankungen neigen, suchtkrank sind oder früher waren.
- Wenn Sie unter dem Long QT-Syndrom leiden.
Zolpidem soll mit den folgenden Arzneimitteln nur mit Vorsicht angewendet werden:
- Opiaten/Opioiden-Schmerzmittel (nur in Ausnahmefällen unter strengster ärztlicher Überwachung erlaubt)
- Benzodiazepine
- Andere Z-Drugs
- Barbituriate
- Antidepressiva (inkl. Johanniskraut)
- Antiepileptika
- Neuroleptika
- Muskelrelaxanzien
- Lithium
- Gewisse Antibiotika (z.B. Ciprofloxacin oder Rifampicin)
- Cimetidin (Mittel gegen Magengeschwüre)
- Imidazole und Triazole (gegen Pilzerkrankungen)
- H1-Antihistaminika
- Anästhetika (Narkosemittel)
Diese Liste entspricht den aktuell verfügbaren Informationen, weitere Interaktionen und Kontraindikationen sind allerdings keineswegs auszuschliessen! Sprechen Sie unbedingt Ihren Arzt auf bestehende Erkrankungen und Veränderungen Ihrer Medikation (betrifft auch rezeptfreie Präparate) an, auch wenn auf dieser Liste keine Informationen vermerkt sind.
Überdosierung
Die maximal empfohlene Tagesdosis Zolpidem beträgt 10mg und darf nicht überschritten werden. Bei einer Überdosierung sind folgende Symptome möglich:
- Bewusstseinsstörungen
- Herz-Kreislauf-Kollaps
- Atemdepression
- Koma
- etc.
Zusätzlich zu den notwendigen Massnahmen wie Sauerstoffzufuhr, Magenspühlung, Überwachung der Herzfunktionen etc. kann bei schwerer Indoxikation zusätzlich das Antidot (Gegemittel) Flumazenil verabreicht werden.
Wenden Sie sich bei schweren Überdosierungen bzw. schweren Symptomen an Ihren Arzt oder ggf. an den Notruf.
Die hier erwähnten Angaben beschränken sich einzig auf Zolpidem. Bei Mischkonsum mit anderen Substanzen -selbst wenn diese in der ärztlich verordneten Menge eingenommen wurden- gelten unter Umständen andere Werte.
Schwangerschaft & Stillzeit
Neugeborene von Müttern, die gegen Ende der Schwangerschaft oder zur Zeit der Entbindung Zolpidem eingenommen hatten, können Symptome wie Unterkühlung, tiefer Blutdruck und eine leichte Atemdepression aufweisen. Bei Anwendung von Zolpidem in Kombination mit anderen ZNS-Depressoren gegen Ende der Schwangerschaft wurden Fälle von schwerer Atemdepression bei Neugeborenen beobachtet.
Falls eine Behandlung mit Zolpidem in der Stillzeit unausweichlich ist, muss abgestillt werden.
Der Autor hat keine Beziehungen zu den Herstellern und ist nicht am Verkauf der erwähnten Produkte beteiligt. Dieses Medikament ist rezeptpflichtig. Die Einnahme muss ärztlich überwacht werden.
Stand der Information: August 2018
Direct Links:
Alprazolam • Bromazepam • Diazepam • Lorazepam •
Oxazepam • Zopiclon